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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.

Smartes-Office a la San Francisco in Wien

In Zeiten von Future of Work und Office Mobility  sollten eigentlich Co-Working-Spaces bekannt sein, trotzdem gibt es einige Unterschiede bezüglich Preis und Location, aber vermutlich herrschen auch noch etwas Berührungsängste bei dieser neuen Form des Shared-Workspace, der bei Startups längst normal ist. In konservativen Branchen wie zB dem Executive Search, der Juristerei oder auch dem Finance-Bereich greift man doch lieber auf die bisherigen, großen Büro-Anbieter zurück, aber das muss nicht so sein, findet der  BREADHUNTER , der sich auch dort im Cocoquadrat seit gut 1 Jahr eingemietet hat und es nicht bereut, ganz im Gegenteil. Das Cocoquadrat  im 4. Wiener Gemeindebezirk Wieden  hat eine perfekte Lage für alle die im Süden von Wien wohnen, im 10., 5., 4. Bezirk oder in der Nähe des Hauptbahnhofes. Es ist öffentlich gut zu erreichen zB. mit der Tram Nr. 1, dem Bus 13 A oder natürlich dem Taxi, Uber, Radl, Longboard usw. . Schräg gegenüber befindet sich die Wirtschaftskamm

RECRUITING 4.0 - Die Palastrevolution oder warum alle direkt beim Hersteller kaufen sollten :-p

Eigentlich gibt es nicht viel zu schreiben, wenn Sie meinen  vorherigen Blog-Artikel  gelesen haben, aber als Ergänzung bleibt noch folgendes zu sagen, was sich langsam weltweit immer mehr in der Headhunter Branche verändert und zwar:  Die Recruiter werden immer selbsbewusster und bieten, wie der Bauer am Markt oder der Vinzer, selbst Ihre Services den Firmen an. Sie sind es leid, das untere Ende in der Nahrungskette der Personalberatung zu sein, sorgen Sie doch eigentlich durch das Finden der Kandidaten für die Besetzung, auch wenn dazwischen noch das all zu oft völlig überbewertete Interview steht, das der Kunde sich aber auch genausogut selber machen kann und auch immer öfter macht. Passt ein Kandidat vom Profil, Gehaltslevel, den Skills und nach einem Video Interview und ist auch wechselwillig, dann ist das persönliche Interview nur noch ein Spaziergang, wobei man die Social Skills abfragt und überlegt, wie denn Kunde oder Team mit dem Kandidaten zusammen passen. Wenn Sie s

Wie man jede Position besetzt oder warum Headhunter & Firmen scheitern

In Zeiten von internen Recruiting Hubs und Personalberater-Überbevölkerung scheint es mir mal wieder an der Zeit gewisse Basics des Headhunting zu benennen, um ein Grundrezept weiter zu geben, das essentiell für den Erfolg in der Personalsuche ist. Das ein Bäcker Mehl zum backen braucht ist logisch und dessen sind wir uns auch in Zeiten von  www.lizza.de   noch bewußt, doch wieso scheitern Recruiting Projekte eigentlich ? Eigentlich nur aus   Zeitmangel   bei der Suche oder aus   Inkompetenz   und beides lässt sich einfach beheben, wenn man es denn will, um wieder Erfolg zu haben. Ich hab in den letzten ca. 8 Jahren ungefähr 240 Projekte vom Research Aufwand her getrackt und kam dabei auf Mittelwerte für die Suche von 50 - 100 Arbeitsstunden, die man pro Projekt für eine erfolgreiche Suche aufwenden muss. Es können natürlich auch mal nur 25 Stunden sein und manchmal sogar 180 Stunden. Hierbei spreche ich von wirklichen Headhunting Projekten und keinen Inseratgestützten

Headhunter-Gedanken: Wir finden Menschen, vom Tischlermeister zum CXO

Glauben Sie an den Osterhasen?  Nein, gut, ich auch nicht, aber ich glaube daran, dass das Headhunter Handwerk in den folgenden Jahren immer menschlicher wird, wenn der AI /KI Hype irgendwann dann mal endlich vorbei ist und auch daran, dass uns Headhunter eigentlich gar nicht so viel vom echten Handwerker unterscheidet. Natürlich haben wir Headhunter so unsere Spezialisierungen  und jeder in seiner Branche mehr Kontakte und in einer anderen weniger. Das ist jedoch nicht ausschlaggebend, um eine Position vom Tischlermeister bis zum CXO zu besetzen, sondern vielmehr das Finden und Lesen der Menschen, sowie die Fähigkeit, Unternehmen und Menschen zusammenzubringen aufgrund von Empathie und 'zwischen den Zeilen lesen'. Auch wenn viele immer meinen, der Headhunter öffnet nach dem Briefing seine Schublade und hat dort den passenden CV bereits liegen. Gerade im Executive Search wird gerne ein geheimnisvolles Theater gespielt, das auf Glaube(Kunde) und Show-Off(Headhunter) beruh